Burnout-Prävention / Stressmanagement

 
 

Immer häufiger kommen wir in die Situation, in der unsere eigenen Belastungsgrenzen überschritten werden. Die Statistiken der Krankenkassen und einschlägige Artikel belegen dies klar. Doch wir alle kennen die Situation, in der wir glauben gar nicht anders handeln zu können, als über unsere Grenzen zu gehen, ohne die nötigen Entspannungsphasen einzuplanen.

Die Konsequenzen von andauerndem Stress können nicht nur psychische (Gereiztheit, Isolations-Wünsche, Angstzustände, Depression...), sondern auch körperliche Auswirkungen (Schlafstörungen, Herzrasen, Muskelschmerzen, Verdauungsprobleme, Magenschmerzen...) hervorrufen, so dass es sich lohnt einmal genauer hinzusehen, was wir uns jeden Tag antun, bzw. was wir uns Gutes tun könnten. Warten Sie nicht auf „schwere“ Symptome und andauernde Niedergeschlagenheit. Es ist nie zu spät oder früh genug, sich Hilfsmittel und Ideen anzueignen, um gesund zu bleiben und die Lebensqualität zu bewahren oder zu steigern. Dafür reichen manchmal schon ein paar wenige Informationen über dieses Thema oder sich mit anderen darüber auszutauschen. Treffen Sie Ihre Entscheidung, ob Sie sich in der Gruppe oder im Einzelgespräch unterstützen lassen möchten. Wählen Sie den informativen Weg oder den Weg über die Selbsterfahrung. Hören Sie auf sich und auf das was Sie brauchen, das ist der erste Schritt.

 

 

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